Eine absolut innovative Pirschstock für Jagdwaffen

Es unterliegt wohl keinem Zweifel, dass jeder Jäger eine Pirschstock für seine Jagdwaffe haben sollte.

Die Verwendung von einer Pirschstock zeugt von der Achtung vor Wildtieren. Damit man präzise schießt, muss man zwei Bedingungen erfüllen: Zielgeräte präzise einstellen und die Jagdwaffe richtig stabilisieren. Dazu nutzt man verschiedene Pirschstocken für Jagdwaffen, die Fehler beim Zielen zu vermeiden ermöglichen. Außerdem kann man dank den Pirschstocken die Zeit für notwendige Vorbereitungen verkürzen. Auf dem Markt gibt es mehrere verschiedene Pirschstocken für Jagdwaffen, was sich daraus ergibt, dass nach immer besseren Lösungen in diesem Bereich gesucht wird. Die Mehrheit von den Pirschstocken bietet leider keine Möglichkeit, eine Jagdwaffe auf zwei Oberflächen zu stabilisieren. Auch wenn sie die Möglichkeit bieten, haben sie eine sehr komplizierte Konstruktion, was dazu führt, dass man das Gerät relativ lange auf die Arbeit vorbereiten muss. Häufig werden Pirschstocken mit zwei oder drei Füssen verwendet, die eine gute Seitenstabilisation bieten.

Ein gutes Beispiel dafür stellt die Konstruktion von dem polnischen Produkt P.358117 dar, die auf solchen Voraussetzungen basiert. Auch die polnische Konstruktion P.387739 verfügt über eine Pirschstock, die aus einem Teleskopfuss, der mit dem Zielgerät beweglich verbunden ist, und zumindest aus einem Paar von Gabeln besteht. Die Konstruktion garantiert eine vertikale Stabilisation, für die Seitenstabilisation sind Schultern des Schützen verantwortlich.

Die von uns beschriebene Pirschstock besteht aus vier Armen, die beweglich miteinander verbunden sind. Wenn die Konstruktion zusammengeklappt ist, befinden sich ihre Arme auf einer Oberfläche. Wenn sie aufgeklappt wird, entsteht eine Pirschstock in Form von dem umgedrehten Buchtstaben V (rechtwinkliger Aufriss) und von dem Buchstaben V (Seitenaufriss). Die Weise, auf die Arme von der Konstruktion miteinander verbunden sind, schildert der sogenannten Polygonzug. Diese Konstruktion ermöglicht, vier Elemente der Pirschstock effektiv miteinander zu verbinden. So entstehen ein Paar von stabilisierenden Gabeln sowie zwei Punkte der Stütze, die eine gute Seitenstabilisation garantieren. Eine absolute Neuheit im Falle der Konstruktion stellt ihr magnetisches 3-Punkte-Riegelsystem dar. Dazu noch gibt es keine Gürtel und Klettverschlüsse. In der Praxis bedeutet das, dass man sich sehr schnell (sogar innerhalb von 2-3 Sekunden) auf einem Schuss vorbereiten kann. Die Konstruktion zeichnet sich durch ihre große Ergonomie aus, die einen enorm komfortablen Transport ermöglicht.

Die Innovation der Konstruktion wurde vom Polnischen Patentamt bestätigt. Das Patent wurde im April 2015 erteilt.

Der Prototyp des Geräts ist im Jahr 1999 entstanden. Eine offizielle Premiere fand im Februar 2015 auf der Internationalen Jagdmesse in Salzburg statt, wo die Konstruktion sehr erfolgreich war. Das Projekt befindet sich jetzt in der Einführungsphase.

Weidmannsheil!

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